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In die Türkei für eine Haartransplantation?
Datum: Samstag, dem 11. November 2017
Thema: Reise - Link


Laut Wikipedia sind weltweit rund 80 % aller Männer von Haarausfall betroffen.

In der Regel tritt das Problem in Form von Geheimratsecken, einem Rückgang des Haupthaares im Stirnbereich sowie der Tonsur, die Kahlstelle am Oberkopf, mit zunehmendem Alter auf. Allerdings sind nicht wenige Männer schon sehr frühzeitig von Haarausfall betroffen, etwa dann, wenn es sich um eine vererbte Veranlagung handelt.

Dieses wohl eher ungeliebte Erbe muss nicht einmal direkt vom Vater übernommen sein. Derartiges "Erbgut" kann auch mal ein oder zwei Generationen überspringen und sowohl aus der mütterlichen als auch der väterlichen Linie stammen. Dann gibt es noch den krankhaften Haarausfall, wobei es für die Ärzte mitunter sehr schwierig ist, die Ursache zu finden.

Was kann getan werden gegen Haarausfall?

Eine alte Volksweisheit besagt, das gegen alles ein Kraut gewachsen sei. Nun, in diesem Bereich scheint die Weisheit des Volkes zu versagen. Natürlich werden unzählige Salben und Pillen gegen Haarausfall angeboten, doch kaum eines der Mittel hält einer ernsthaften Überprüfung stand.

So wundert es nicht, dass die Stiftung Warentest bei der Prüfung von Arzneien gegen Haarausfall gerade einmal 2 Mittel angenommen hat. Aber selbst diese beiden, Minoxidil sowie 17-alpha-Estradiol, konnten nicht wirklich überzeugen. Im besten Fall, Minoxidil, wurde bei 10 von 100 Testpersonen der Ausfall der Haare verlangsamt, wobei nach dem Absetzen des Medikamentes wiederum vermehrt Haare verloren gingen.

Was bleibt als Lösung? Die Haartransplantation

Das die Pharmazie wie auch die Naturheilkunde hier versagen, ist gewissermaßen ein alter Hut. Tatsächlich wurden schon zur Mitte des 19. Jahrhunderts erste Versuche unternommen, Haare zu verpflanzen, um eine ansehnliche Frisur zu erhalten. Noch etwas früher, in den Zeiten des Barock, griffen die Männer zur Perücke, um kahles oder schütteres Haar zu kaschieren. Ludwig XIV, der Sonnenkönig, war für die Männerperücke ein Vorreiter in Europa, die dann auch bis in das 18. Jahrhundert en vogue blieb.

Heute bietet die moderne Medizintechnik die Mittel und die Wege, um kahle Stellen am Kopf wieder mit Haaren zu bevölkern. In den letzten Jahrzehnten wurden dazu verschiedene Verfahren entwickelt, wobei es immer um die Eigenhaartransplantation geht. Anfänglich wurden Experimente mit Fremdhaar oder sogar künstlichem Haar durchgeführt, wobei die Transplantation von Fremdhaar bedeutet, dass der Patient ständig Medikamente nehmen muss, damit der Körper die Haare nicht abstößt. Kunsthaare hingegen wachsen nicht und je nach Veranlagung fallen sie früher oder später wieder aus.

Somit bleibt die Eigenhaarverpflanzung nicht nur als bestes, sondern als einziges Mittel der Wahl übrig. Werden nun hierbei die verschiedenen Techniken zur Entnahme und der Einpflanzung sondiert, kristallisiert sich die Follicular Unit Extraction (FUE) als diejenige heraus, die den größten und dauerhaftesten Erfolg nicht nur verspricht. Die Funktionsweise der FUE wird später erklärt. Zuerst stellt sich eine durchaus wichtige Frage.

Was kostet eine Haarverpflanzung?

Die Krankenkassen in Deutschland sehen den Verlust der Haare nur in wenigen Ausnahmefällen als eine Krankheit an, deren Heilungskosten zu erstatten wären. Wenn überhaupt wird vielleicht bei Krebspatienten, denen durch die Chemotherapie die Haare ausfielen, eine Perücke finanziert. Erblich- oder altersbedingter Haarausfall fällt nicht in den Bereich der Kostenerstattung. Wer sich nun in der BRD einer Haartransplantation unterziehen möchte, darf recht tief in seinen eigenen Geldbeutel greifen. Je nach Aufwand ist schnell ein 5-stelliger Betrag erreicht.

Doch es geht bei mindestens gleich gutem oder sogar noch besserem Ergebnis wesentlich günstiger. Das Zauberwort für die preisgünstige Haartransplantation heißt Türkei beziehungsweise Istanbul. (http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Zur Eigenhaarverpflanzung in die Türkei

In der Millionenstadt am Bosporus hat sich in den letzten Jahren ein regelrechtes Zentrum für die Haartransplantation gebildet. In modernen Kliniken nehmen hier erfahrene Fachärzte die Eigenhaarverpflanzung überwiegend mittels der FUE-Methode vor.

Dank geringer Fixkosten können die Istanbuler Fachkliniken die Haarverpflanzung zu wesentlich günstigeren Konditionen als ihre deutschen Kollegen anbieten. In der Regel lassen sich zwischen 50 und 75 % der Kosten einsparen, die in Deutschland fällig wären. Auch wenn die Reise- und Aufenthaltskosten dazugerechnet werden, bleibt unterm Strich eine ansehnliche Kostenersparnis.

Dabei darf die Destination Istanbul als Reiseziel nicht vergessen werden. Es ist die einzige Großstadt der Welt, die sich auf zwei Kontinenten gleichzeitig befindet. Die Stadt Istanbul ist fast so alt wie Rom und besitzt in ihren Grenzen einmalige Zeugnisse der Geschichte.

Davon abgesehen leben annähernd 15 Millionen Menschen hier, an Spaß und Unterhaltung mangelt es folglich nicht. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

Die Wahl der Klinik zur Haarverpflanzung

Es ist sehr ratsam, vor dem Abschluss eines Behandlungsvertrags genau zu eruieren, welche der Istanbuler Kliniken für die eigene Haartransplantation am ehesten in Frage kommt. Dazu können wie in einer Checkliste verschiedene Fakten geprüft werden:

- Welche Erfahrung besitzt der ausführende Chirurg?
- Wie ist die Ausstattung der Klinik oder der Praxis?
- Bestehen Erfahrungswerte oder nachprüfbare Referenzen?
- Ist eine durchgehend deutschsprachige Kommunikation gewährleistet?
- Ist der Behandlungsvertrag in deutscher Sprache abgefasst?

Diese Liste kann natürlich um verschiedene Punkte erweitert werden, aber einige grundlegende Fragen lassen sich damit schon einmal beantworten. (http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei)

Wie geht FUE?

Nun zu der Frage nach der Follicular Unit Extraction. Die Methode beruht auf der Erkenntnis, dass Kopfhaare in sogenannten follikularen Einheiten wachsen. Das sind Gruppen von ein bis vier Haaren, in der Fachsprache Grafts genannt. Diese Grafts bilden eine Gruppe, die das Wachstum der Haare sicherstellt. Bei der FUE-Methode werden mittels einer Hohlnadel diese Grafts an wachstumsstarken Stellen des Kopfes entfernt, unter dem Mikroskop auf ihre Vitalität geprüft und anschließend an den kahlen Stellen eingepflanzt.

Diese Methode ist recht zeitaufwendig, sie sorgt aber auch dafür, das wirklich nur gesunde Haare verpflanzt werden, die nicht nur anwachsen, sondern weiter wachsen und nicht mehr ausfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Entnahme wie bei der Einpflanzung nur mikroskopisch kleine Wunden entstehen, die nach etwa 12 Tagen vollständig verheilt sind und keinerlei sichtbare Narben hinterlassen. Natürlich erfolgt die gesamte Haarverpflanzung unter örtlicher Betäubung.

Fazit

Volles, kräftiges Haar zu besitzen, ist für Männer jeden Alters von hoher Bedeutung. Es ist einfach eine Frage der persönlichen Ästhetik und des eigenen Ausdrucks.
Dementsprechend ist es auch eine in jeder Hinsicht vernünftige Lösung, die Eigenhaarverpflanzung in Istanbul vornehmen zu lassen.

Es ist nicht nur die Kostenersparnis, vielmehr ist es die Gewissheit, dort behandelt zu werden, wo aufgrund der täglichen Praxis die größte Erfahrung mit der Technik besteht.

Laut Wikipedia sind weltweit rund 80 % aller Männer von Haarausfall betroffen.

In der Regel tritt das Problem in Form von Geheimratsecken, einem Rückgang des Haupthaares im Stirnbereich sowie der Tonsur, die Kahlstelle am Oberkopf, mit zunehmendem Alter auf. Allerdings sind nicht wenige Männer schon sehr frühzeitig von Haarausfall betroffen, etwa dann, wenn es sich um eine vererbte Veranlagung handelt.

Dieses wohl eher ungeliebte Erbe muss nicht einmal direkt vom Vater übernommen sein. Derartiges "Erbgut" kann auch mal ein oder zwei Generationen überspringen und sowohl aus der mütterlichen als auch der väterlichen Linie stammen. Dann gibt es noch den krankhaften Haarausfall, wobei es für die Ärzte mitunter sehr schwierig ist, die Ursache zu finden.

Was kann getan werden gegen Haarausfall?

Eine alte Volksweisheit besagt, das gegen alles ein Kraut gewachsen sei. Nun, in diesem Bereich scheint die Weisheit des Volkes zu versagen. Natürlich werden unzählige Salben und Pillen gegen Haarausfall angeboten, doch kaum eines der Mittel hält einer ernsthaften Überprüfung stand.

So wundert es nicht, dass die Stiftung Warentest bei der Prüfung von Arzneien gegen Haarausfall gerade einmal 2 Mittel angenommen hat. Aber selbst diese beiden, Minoxidil sowie 17-alpha-Estradiol, konnten nicht wirklich überzeugen. Im besten Fall, Minoxidil, wurde bei 10 von 100 Testpersonen der Ausfall der Haare verlangsamt, wobei nach dem Absetzen des Medikamentes wiederum vermehrt Haare verloren gingen.

Was bleibt als Lösung? Die Haartransplantation

Das die Pharmazie wie auch die Naturheilkunde hier versagen, ist gewissermaßen ein alter Hut. Tatsächlich wurden schon zur Mitte des 19. Jahrhunderts erste Versuche unternommen, Haare zu verpflanzen, um eine ansehnliche Frisur zu erhalten. Noch etwas früher, in den Zeiten des Barock, griffen die Männer zur Perücke, um kahles oder schütteres Haar zu kaschieren. Ludwig XIV, der Sonnenkönig, war für die Männerperücke ein Vorreiter in Europa, die dann auch bis in das 18. Jahrhundert en vogue blieb.

Heute bietet die moderne Medizintechnik die Mittel und die Wege, um kahle Stellen am Kopf wieder mit Haaren zu bevölkern. In den letzten Jahrzehnten wurden dazu verschiedene Verfahren entwickelt, wobei es immer um die Eigenhaartransplantation geht. Anfänglich wurden Experimente mit Fremdhaar oder sogar künstlichem Haar durchgeführt, wobei die Transplantation von Fremdhaar bedeutet, dass der Patient ständig Medikamente nehmen muss, damit der Körper die Haare nicht abstößt. Kunsthaare hingegen wachsen nicht und je nach Veranlagung fallen sie früher oder später wieder aus.

Somit bleibt die Eigenhaarverpflanzung nicht nur als bestes, sondern als einziges Mittel der Wahl übrig. Werden nun hierbei die verschiedenen Techniken zur Entnahme und der Einpflanzung sondiert, kristallisiert sich die Follicular Unit Extraction (FUE) als diejenige heraus, die den größten und dauerhaftesten Erfolg nicht nur verspricht. Die Funktionsweise der FUE wird später erklärt. Zuerst stellt sich eine durchaus wichtige Frage.

Was kostet eine Haarverpflanzung?

Die Krankenkassen in Deutschland sehen den Verlust der Haare nur in wenigen Ausnahmefällen als eine Krankheit an, deren Heilungskosten zu erstatten wären. Wenn überhaupt wird vielleicht bei Krebspatienten, denen durch die Chemotherapie die Haare ausfielen, eine Perücke finanziert. Erblich- oder altersbedingter Haarausfall fällt nicht in den Bereich der Kostenerstattung. Wer sich nun in der BRD einer Haartransplantation unterziehen möchte, darf recht tief in seinen eigenen Geldbeutel greifen. Je nach Aufwand ist schnell ein 5-stelliger Betrag erreicht.

Doch es geht bei mindestens gleich gutem oder sogar noch besserem Ergebnis wesentlich günstiger. Das Zauberwort für die preisgünstige Haartransplantation heißt Türkei beziehungsweise Istanbul. (http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Zur Eigenhaarverpflanzung in die Türkei

In der Millionenstadt am Bosporus hat sich in den letzten Jahren ein regelrechtes Zentrum für die Haartransplantation gebildet. In modernen Kliniken nehmen hier erfahrene Fachärzte die Eigenhaarverpflanzung überwiegend mittels der FUE-Methode vor.

Dank geringer Fixkosten können die Istanbuler Fachkliniken die Haarverpflanzung zu wesentlich günstigeren Konditionen als ihre deutschen Kollegen anbieten. In der Regel lassen sich zwischen 50 und 75 % der Kosten einsparen, die in Deutschland fällig wären. Auch wenn die Reise- und Aufenthaltskosten dazugerechnet werden, bleibt unterm Strich eine ansehnliche Kostenersparnis.

Dabei darf die Destination Istanbul als Reiseziel nicht vergessen werden. Es ist die einzige Großstadt der Welt, die sich auf zwei Kontinenten gleichzeitig befindet. Die Stadt Istanbul ist fast so alt wie Rom und besitzt in ihren Grenzen einmalige Zeugnisse der Geschichte.

Davon abgesehen leben annähernd 15 Millionen Menschen hier, an Spaß und Unterhaltung mangelt es folglich nicht. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

Die Wahl der Klinik zur Haarverpflanzung

Es ist sehr ratsam, vor dem Abschluss eines Behandlungsvertrags genau zu eruieren, welche der Istanbuler Kliniken für die eigene Haartransplantation am ehesten in Frage kommt. Dazu können wie in einer Checkliste verschiedene Fakten geprüft werden:

- Welche Erfahrung besitzt der ausführende Chirurg?
- Wie ist die Ausstattung der Klinik oder der Praxis?
- Bestehen Erfahrungswerte oder nachprüfbare Referenzen?
- Ist eine durchgehend deutschsprachige Kommunikation gewährleistet?
- Ist der Behandlungsvertrag in deutscher Sprache abgefasst?

Diese Liste kann natürlich um verschiedene Punkte erweitert werden, aber einige grundlegende Fragen lassen sich damit schon einmal beantworten. (http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei)

Wie geht FUE?

Nun zu der Frage nach der Follicular Unit Extraction. Die Methode beruht auf der Erkenntnis, dass Kopfhaare in sogenannten follikularen Einheiten wachsen. Das sind Gruppen von ein bis vier Haaren, in der Fachsprache Grafts genannt. Diese Grafts bilden eine Gruppe, die das Wachstum der Haare sicherstellt. Bei der FUE-Methode werden mittels einer Hohlnadel diese Grafts an wachstumsstarken Stellen des Kopfes entfernt, unter dem Mikroskop auf ihre Vitalität geprüft und anschließend an den kahlen Stellen eingepflanzt.

Diese Methode ist recht zeitaufwendig, sie sorgt aber auch dafür, das wirklich nur gesunde Haare verpflanzt werden, die nicht nur anwachsen, sondern weiter wachsen und nicht mehr ausfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Entnahme wie bei der Einpflanzung nur mikroskopisch kleine Wunden entstehen, die nach etwa 12 Tagen vollständig verheilt sind und keinerlei sichtbare Narben hinterlassen. Natürlich erfolgt die gesamte Haarverpflanzung unter örtlicher Betäubung.

Fazit

Volles, kräftiges Haar zu besitzen, ist für Männer jeden Alters von hoher Bedeutung. Es ist einfach eine Frage der persönlichen Ästhetik und des eigenen Ausdrucks.
Dementsprechend ist es auch eine in jeder Hinsicht vernünftige Lösung, die Eigenhaarverpflanzung in Istanbul vornehmen zu lassen.

Es ist nicht nur die Kostenersparnis, vielmehr ist es die Gewissheit, dort behandelt zu werden, wo aufgrund der täglichen Praxis die größte Erfahrung mit der Technik besteht.





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